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Aktive Hilfe - Pflege und Betreuung

Seniorengerechtes Wohnen

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In Senioren-WGs finden ältere Menschen Anschluss und werden vom Pflegepersonal betreut.   Foto: AOK Mediendienst

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Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, wie man im Alter wohnen kann. Aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen ist es jedoch vielen Senioren nicht mehr möglich, sich vollständig alleine zu versorgen. Eine professionelle Pflege, mit Hilfe eines Pflegedienstes, kann einen im eigenen Zuhause unterstützen. Wenn Angehörige nicht in der Lage sind, diese Aufgabe zu bewältigen, ist eine Pflegekraft eine sinnvolle Lösung. Ambulante Pflegedienste sowie private Pflegekräfte können zu diesem Zweck engagiert werden.In Pflegeheimen werden Senioren rund um die Uhr medizinisch betreut, wenn ihre Pflegebedürftigkeit weit fortgeschritten ist. Seniorenresidenzen bieten im Gegensatz zu Pflegeheimen mehr Luxus. Wohnanlage und Zimmer sind überdurchschnittlich ausgestattet, es gibt häufig ein hauseigenes Schwimmbad, ein Fitnessstudio sowie zahlreiche Freizeitangebote.Viele Senioren fühlen sich einsam. In diesem Fall kann eine Wohngemeinschaft infrage kommen. In einer sogenannten Senioren- WG hat jeder Bewohner sein eigenes Zimmer und kann in einem oder mehreren Gemeinschaftsräumen die nötige Gesellschaft finden. Die Wohngemeinschaft kann bei Bedarf von einem Pflegedienst unterstützt werden.Für Senioren, die noch gut eigenständig leben können, ist das betreute Wohnen eine Möglichkeit. Hierbei wohnen die Bewohner in eigenen Wohnungen innerhalb eines Wohnkomplexes. Der Vorteil hierbei ist die Barrierefreiheit und die altersgerechte Einrichtung innerhalb der Wohnungen. Zudem werden die sozialen Kontakte der Bewohner durch Freizeitangebote gefördert. lps/Jm

Haus gehrden lädt auf das „Traumschiff“ ein

Karnevalsparty steht ganz im Zeichen der legendären ZDF-Fernsehserie

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Die Mitarbeiterinnen sorgten für diverse „Farbtupfer“. Foto: Haus Gehrden

Immer wieder auf’s Neue lassen sich die Verantwortlichen im „Haus Gehrden“ tolle Motto- Party für ihre Bewohnerinnen und Bewohner einfallen. In diesem Jahr stand die Karnevalsparty ganz im Zeichen der beliebten ZDF-Serie „Das Traumschiff“.

Der Saal war festlich geschmückt, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hatten sich fesche Matrosen-, Offiziers- und Kapitänsuniformen angezogen und gaben so der gesamten Veranstaltung einen „offizielle“ Seemannsparty-Charakter. Da wollten natürlich die Bewohnerinnen und Bewohner, aber auch deren Angehörige, nicht nachstehen. Auch sie hatten entsprechendes Outfit übergestreift, um den Rahmen einer Schiffs-Veranstaltung gerecht zu werden.

Mittendrin „tanzte“ Husty, das neue Maskottchen des „Haus Gehrden“ durch die Reihen.

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Zum Abschluss der Faschingsparty fehlte auch die legendäre „Traumschiff- Eisbombe“ nicht. 
Foto: Haus Gehrden

„Husty ist im vergangenen Jahr `geboren´ worden“, erzählte Pflegedienstleiter Jens Paul am Rande. Die Figur soll den schon seit Jahren genutzten Werbeslogan „…ein bärenstarkes Team“ mit einer „greifbaren“ Figur unterstreichen. „Husty erlebt hier allerlei Spaß und Geschichten, die monatlich durch einen Journalisten aufgeschrieben wird und dann unter anderem in unserer hauseigenen Heimzeitung`Seniorenschnack ´ veröffentlichen“, berichtet Jens Paul. Zum Karnevalsnachmittag spielte „Husty“ den 1. Offizier, der neben „Kapitän“ Jens Paul das Karnevalsschiff auf Kurs hielt.

Der eigens für den Nchmittag in’s Leben gerufene „Haus Gehrden Shanty-Chor“ sorgte mit fröhlichen und launigen Liedern für beste Stimmung. Natürlich fehlte am Ende der Veranstaltung die Eisbombe mit aufgesetzten Wunderkerzen nicht, die unter lautem Hallo in den Saal getragen wurde. „Ganz so, wie es auch bei der Fernsehserie üblich ist, wenn die Folge zu Ende geht und der Kapitän zum festlichen Dinner einlädt“, berichtete der Pflegedienstleiter.

Die imaginäre „Reise um die Welt“ auf dem Luxusdampfer „Haus Gehrden“ hatte aber noch mehr zu bieten: Polonese, Tanz, Spaß, leckere maritime Gerichte sowie diverse Getränke standen zur Auswahl. Diskjockey Maik und Stefka Pauli am Akkordeon sorgten für den musikalischen Anstrich der gelungenen Karnevalsparty.

Haus Bredenbeck holt die Reeperbahn an den deister

Mit Seemannsliedern, „Berlinern“ und Cocktails kommt mächtig Stimmung auf

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Quer durch den Saal tanzten die Bewohnerinnen und Bewohner mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Foto: Privat

Einmal mehr haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unter der Regie der Geschäftsführung und der Pflegedienstleitung eine tolle Karnevalsparty veranstaltet. Das diesjährige Motto lautete: „Reeperbahn“.

Dabei hatten sich die Bewohnerinnen und Bewohner das Motto selbst überlegt und sorgten somit dafür, dass es eine richtig zünftige Karnevalsveranstaltung wurde. Im Vorfeld wurde fleißig gebastelt und gewerkelt, um die Räumlichkeiten entsprechend zu schmücken. Dabei wurden die Bewohner von einer Gruppe Mädchen und Jungen aus dem örtlichen Kindergarten unterstützt.

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Jürgen Pudelko aus Peine sorgte mit seinem Akkordeon für Reeperbahnstimmung. Foto: Privat

Aber auch an das eigene „Outfit“ wurde gedacht. Die Matrosenhüte, die die Bewohner in eigener Arbeit hergestellt hatten, konnten sich mehr als sehen lassen. So gut geschmückt ging es dann am Rosenmontag nach dem Kaffee, traditionell mit leckeren „Berlinern“, rein in das Vergnügen. Viele Angehörige waren ebenfalls mit von der Partie und hatten sich mit der „richtigen Verkleidung“ ausstaffiert. Launige Büttenreden und diverse Seemannslieder, die mit „Inbrunst“ gesungen wurden, sorgten schnell für Stimmung unter den Anwesenden. Mit musikalischer Begleitung auf seinem Akkordeon von Jürgen Pudelko aus Peine, kam super Stimmung auf. Alle Bewohner wurden zu der Musik bewegt, mit und ohne Rollstuhl. Einer der Höhepunkte war dann eine gemeinsame Polonäse quer durch die Einrichtung am Deisterrand. Zwischendurch stärkten sich alle Teilnehmer mit Bier, Cocktails – hoch im Kurs stand „Sex on the Beach“ sowie diversen Snacks und Knabbereien.

„Die Stimmung war grandios und alle hatten viel Spaß gemacht“, lautete später der einhellige Tenor der Teilnehmer und Organisatoren. Angehörige und Besucher haben sich gern dem Fest gern angeschlossen und „feste“ mitgefeiert. „Die Teilnehmer sind sich einig, dass wir das unbedingt wiederholen müssen“, erklärte die Einrichtungsleitung abschließend.

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