Die richtige Ernährung vor und nach dem Sport

Worauf man besser verzichten sollte

Ernährungswissenschaftler und Sportexperten sind sich einig, dass eine gesunde Ernährung gemeinsam mit Sport wichtig ist. Was darf man jedoch am besten vor und nach dem Training zu sich nehmen und worauf sollte besser verzichtet werden?

Abhängig vom jeweiligen Trainingsziel ist eine individuelle Ernährung sinnvoll. Steht das Abnehmen im Vordergrund, sind kohlenhydratreiche Lebensmittel eher gering zu halten, wohingegen beim Muskelaufbau sowohl Kohlenhydrate als auch eine hohe Eiweißzufuhr empfehlenswert sind. Möchte man Gewicht verlieren, ist ein kleiner Snack in Form von griechischem Jogurt oder einer Banane vor dem Sport sinnvoll. Danach ist es empfehlenswert vermehrt eiweißhaltige Lebensmittel sowie gesunde Fette zu sich zu nehmen. Das kann beispielsweise ein Omelett mit Gemüse oder gebratene Putenbrust mit Salat sein.

Die Mahlzeit sollte eher wenig Kohlenhydrate enthalten. Sportler, die das Ziel haben, mehr Muskeln beim Krafttraining aufzubauen, nehmen am besten vor dem Sportprogramm eine Kombination aus vollwertigen Kohlenhydraten und Proteinen zu sich. Dazu eignet sich ein Vollkornbrot mit Hüttenkäse oder ein selbstgemachter Smoothie aus Früchten, Milch und Quark.

Vollwertige, Kohlenhydrate sind in Vollkornprodukten und Kartoffeln enthalten. Nach dem Training empfiehlt sich eine Mahlzeit, die gleichermaßen aus Proteinen sowie Kohlenhydraten besteht.

Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr während und nach dem Sport ist wichtig für den Körper, da der Körper beim Schwitzen Wasser verliert. Sport auf leeren Magen ist, entgegen einiger Mythen, kontraproduktiv für den Körper.

Insbesondere für Ausdauersport werden Kohlenhydrate benötigt, um dem Körper Energie zu geben. Zudem besteht das Risiko, dass anstelle von Fett Muskeln verbrannt werden. lps/Jm

Michaela S. zeigt farbenfrohe Sommermode bis Größe 56

Der aktuelle Modesommer für die Damen begeistert mit einer Farbenvielfalt der besonderen Art, wie ein Blick in das Lehrter Fachgeschäft Michaela S. Mode zeigt. Denn die leichten Blusen und Tuniken bis Größe 56 sind dort in kräftigen Tönen wie Rot, Türkis, Granny Smith-Grün und Royalblau genauso zu haben wie in zarten Pastelltönen sowie mit grafischen Mustern und Blumenprints versehen. Passend dazu gibt es die beliebten figurformenden Zauberhosen in sämtlichen Längen und Kurzgrößen, die überflüssige Pfunde scheinbar verschwinden lassen, sowie trendige Leinenoberteile für jeden Geschmack. Nicht zu vergessen sind außerdem die leichten Sommer- und Partykleider für jede Gelegenheit sowie das breit gefächerte Angebot an schicken Accessoires, die jedes Outfit komplettieren. Angefangen bei Taschen und Schuhen reicht das Spektrum dabei über Gürtel und Tücher bis hin zu Ketten, Armbändern, Ringen und mehr. „Wir sorgen dafür, dass Frauen mit uns in Freizeit und Business den perfekten Auftritt haben“, sagt Geschäftsinhaberin Michaela Schwiertz-Mager.

Unbeliebte Cellulite – Was hilft wirklich gegen die sogenannte Orangenhaut?

Viele Frauen sind von Cellulite betroffen. Die sogenannte Organgenhaut wird anhand von Dellen, insbesondere an den Oberschenkeln oder am Gesäß, sichtbar. Diese Dellen sind Fettablagerungen, die sich unter der Haut befinden. Genetisch sind Frauen im Gegensatz zu Männern eher davon betroffen, da sie ein schwächeres Bindegewebe haben. Auch Faktoren wie Stress und Hormone können Cellulite begünstigen. Den unschönen Dellen kann jedoch mit der richtigen Ernährung und regelmäßiger Bewegung zumindest entgegengewirkt werden.

Lebensmittel wie Avocado, Lachs, Brokkoli und Paprika können sich positiv auf die Hautbeschaffenheit auswirken. Avocados sollen, insbesondere wenn man sie in Kombination mit Rindfleisch verzehrt, die Durchblutung anregen, was einen vorteilhaften Effekt auf das Bindegewebe haben kann. Die enthaltenen Omega-3-Fettsäuren im Lachs helfen die Zellmembran zu stabilisieren. Lachs sollte idealerweise gedünstet anstatt gebraten werden, damit wichtige Inhaltsstoffe erhalten bleiben. Das enthaltende Vitamin C im Brokkoli regt die Kollagenbildung an. In rohem Brokkoli ist ungefähr dreimal so viel Sulforaphan, ein Antioxidant, enthalten wie in Gekochtem. Daher ist der Verzehr von rohem Brokkoli empfehlenswert. Paprika ist ein beliebtes Gemüse und liefert ebenfalls viel Vitamin C. Insbesondere rote Paprika enthält viel von dem Vitamin und fördert die Flexibilität der Haut. Regelmäßiges Trinken ist ebenfalls wichtig für den Zustand der Haut, am besten täglich mindestens zwei Liter Wasser. lps/Jm

Beauty Kosmetik Langkop macht die Gesichtshaut fit für den Sommer

Ständig steigende Temperaturen, strahlendes Sonnenlicht und ausgedehnte Sonnenbäder auf Balkon und Terrasse – der Frühling hat sich bereits von seiner besten Seite gezeigt und für echtes Urlaubsfeeling in heimischen Gefilden gesorgt.

Doch der hochsommerliche Wettergenuss sorgt auch für Strapazen und setzt der Gesichtshaut, Hals und Dekolleté mächtig zu. „Höchste Zeit also, entsprechend gegen zu wirken und rechtzeitig zum offiziellen Sommerbeginn für einen erholsamen Frischekick zu sorgen, um fit für die kommende Saison zu sein“, sagt Nicole Klöpper-Langkop von Beauty Kosmetik Langkop in Ahlten.

Dafür empfiehlt die mehrfach ausgezeichnete Anti-Aging-Expertin ein innovatives Face-Filling-Verfahren, das für einen Push- und Freshup im Gesicht sorgt. Dafür werde die Haut zunächst porentief von Unreinheiten und Verhornungen befreit, bevor das gesamte Hautgerüst per Tiefenmassage stimuliert, die „Feuchtigkeitstanks“ gefüllt und der Teint förmlich aufgeladen wird.

„Zumal wir einen speziell auf jedes Hautbild und Behandlungsziel individuell abgestimmten Wirkstoff-Cocktail mit Stimulanzien und Faltenfüllern verwenden, der mit angenehm sanften Luftdruck direkt in die Problemzonen katapultiert wird“, erläutert Klöpper-Langkop. Angefangen bei Enzymen und Proteinen reiche das Spektrum dabei über Mineralien, Vitamine und Peptide bis hin zu Olisomen und Hyaluronsäure.

Das Ergebnis sei nicht nur deutlich spürbar, sondern auch sofort sichtbar. Schließlich setzten sich die per Luftdruck in Falten, Fältchen und Linien beförderten Wirkstoffe direkt in die Vertiefungen und versiegelten so den Teint. „All das bewirkt, dass der Zellstoffwechsel angeregt werden und die Haut wie aufgepolstert, frischer und um Jahre jünger erscheint“, sagt Klöpper-Langkop. Zumal auch Rötungen oder Überpigmentierungen bei der Behandlung deutlich zurückgehen oder sogar ganz verschwinden und die sommerliche Bräune viel schöner zur Geltung kommt. „Und das lässt auch Körper und Seele buchstäblich aufatmen.“

Anwendbar ist das Verfahren als Einzelbehandlung, als finales „Pushup“ nach tiefenregulierenden Anti-Aging-Behandlungen oder auch als kühlende, wohltuende und entspannende Sommer-Kur mit vier bis sechs Behandlungen.

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