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Aktiv im Alter - Gemeinsam aktiv statt einsam passiv

Kreuzfahrten sind bei Senioren sehr beliebt

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Eine Kreuzfahrt ist eine beliebte Reisevariante im Alter.

Auch Gruppenreisen ins In- und Ausland sind in dieser Altersgruppe stark nachgefragt

Heutzutage gibt es ein breit gefächertes Angebot, um im Alter Urlaub zu machen. Reisen in Gruppen mit professioneller Reiseleitung sind auf vielen Wegen möglich. Ob mit dem Bus, dem Flugzeug oder dem Kreuzfahrtschiff; für jeden Geschmack ist etwas dabei. Busreisen in einer Gruppe haben den Vorteil, dass individuell Pausen eingelegt werden können und sich die Urlauber bereits während der Fahrt kennenlernen können.Die Ziele können unterschiedlich sein, nicht nur innerhalb Deutschlands, sondern europaweit. Auch organisierte Reisen mit dem Flugzeug in ferne Länder sind möglich. Häufig gibt es neben der Reiseleitung eine ärztliche Begleitung. Die Reisegäste müssen sich keine Gedanken um die Organisation der Reise machen und können entspannt den Urlaub genießen sowie fremde Kulturen kennenlernen. Kreuzfahrten sind eine beliebte Reisevariante und haben viele Vorteile. Den Reisenden wird auf dem Schiff ein abwechslungsreiches Programm geboten, zudem ist oft eine Rundum-Verpflegung gewährleistet. Das Besondere an einer Kreuzfahrt ist die Reise über das Meer oder Flüsse, wobei verschiedene Länder angesteuert werden. Körperlich beeinträchtigte Menschen können, abhängig von ihrem Gesundheitszustand, entweder den jeweiligen Anlegehafen betreten oder auf dem Schiff bleiben. Senioren können sich sowohl in Reisebüros als auch in Seniorengemeinschaftszentren nach Reisegruppen erkundigen. lps/Jm

Wichtiges für den verbleib im eigenen Heim

Unterstützung reicht vom qualitativ hochwertigen Mittagsmenü per Bringdienst bis zu ambulanten Pflegeleistungen

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Leckerer Mittagstisch ohne viel Aufwand. Foto: Kochzauber

Die Mehrheit älterer Menschen möchte in ihrer vertrauten Umgebung bleiben und sich nicht in die Hände einer Pflegeeinrichtung begeben. Ein entscheidender Aspekt für das Verbleiben im gewohnten Umfeld ist die Frage nach ambulanten Diensten am Wohnort. Sind solche Dienstleister dort überhaupt verfügbar und wie ist deren Qualität? Im Netz tauschen sich viele Nutzer über die Qualität ambulanter Dienste aus. Ambulanter Dienst bedeutet: Die Leistung kommt zu den Kunden bzw. Patienten ins Haus. Als große Erleichterung bei der Führung eines noch weitgehend selbstbestimmten Lebens hat sich seit Jahrzehnten der fahrbare Mittagstisch erwiesen.

Verschiedene soziale Träger, aber auch private Dienste bieten solche Leistungen an. Sie liefern das Essen entweder einmal wöchentlich als Tiefkühlkost oder täglich frisch per Hotcar ins Haus.

Neben der normalen Kost stehen auch Schonkost und Gerichte für Diabetiker zur Auswahl. Die Abnehmer werden meistens schon einige Tage vor der betreffenden Lieferwoche um ihre Bestellungen gebeten. Bei geringem Einkommen bzw. Vermögen können Zuschüsse beantragt werden. Dafür sind in der Regel die kommunalen Behörden zuständig.

Die Zahl der von den Wohlfahrtsverbänden und von privaten Dienstleistern betriebenen ambulanten Pflegedienste ist weiter gestiegen, denn auch die Zahl der Pflegebedürftigen nimmt stetig zu. Nicht jeder Dienst ist in der Lage, die Kosten einer Prüfung für ein Gütesiegel aufzubringen. Qualität wird individuell unterschiedlich wahrgenommen. Die Prüfungen ermitteln aber Anhaltspunkte für qualitative Bewertungen. Private Pflegedienste arbeiten mit den Pflegekassen zusammen und benötigen dafür eine Zulassung.

Im ambulanten Dienst müssen mindestens zwei Pflegefachkräfte mit Berufserfahrung als leitende bzw. vertretende Mitarbeiter beschäftigt sein. lps/Cb

Barrierefreie Bäder für altersgerechtes Wohnen 

Bodenebene Duschen, höhenverstellbare WCs und Waschtische, elektronische Armaturen, Haltegriffe und breite Türen

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Innenleben einer bodenebenen Dusche. Foto: Busche

Laut Berechnungen des Bundesbauministeriums werden bis zum Jahr 2030 im Lande rund drei Millionen altersgerechte Wohnungen benötigt. Wenn das eigene Heim der Lebensmittelpunkt bleiben soll, dann steht ein altersgerechter Umbau an. Dabei soll es ästhetisch ansprechendes Design und komfortable Lösungen geben. Entscheidend ist die Gestaltung der Sanitärräume. An den Bädern zeigt es sich, wie selbständig die Wohnenden in der gewohnten Umgebung bleiben können.

Zum altersgerechten Bad gehören eine bodenebene Dusche, ein höhenverstellbares WC, elektronische Armaturen und ein verstellbarer Waschtisch, schwenkbare Wannensitze, Haltegriffe, rutschhemmende Fliesen und im Idealfall auch mindestens eine Bewegungsfläche von 120 x 120 Zentimeter sowie rollstuhlgerechte Türen mit einem Durchgangsmaß nicht unter 80 Zentimeter. Auch Vermieter und Wohnungsbaugesellschaften sollen den Bedarf erkennen und handeln. Die Planung eines barrierefreien Bades darf nicht erst beginnen, wenn dringender Handlungsbedarf besteht. Besondere Bedeutung bei der barrierefreien Badmodernisierung kommt der bodenebenen Dusche zu, weil der Duschbereich dann vollständig als Bewegungsfläche integriert werden kann.

Der Installateur berät hierbei zu Fragen des Bodengefälles, zu Abdichtungen und Entwässerungslösungen, aber auch zu Fußbodenheizungen, die die Bodenfliesen schneller trocknen lassen. Barrierefreie Lösungen allein reichen nicht, denn im Bad müssen alle Aspekte wie Ästhetik, Komfort, Sicherheit und Hygiene berücksichtigt werden. Selbst kleine und verwinkelte Bäder können heute dank moderner Designmöglichkeiten und komfortabler Sanitärtechnik in eine private Wellness-Oase verwandelt werden. Bäder lassen sich individuell nach den Ideen der Kunden planen. lps/Cb

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Auch Gruppenreisen ins In- und Ausland sind in dieser Altersgruppe stark nachgefragt