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50 Jahre VHG Vertretung Renner

Wichtige Versicherungen: Tipps von Thomas Renner

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Gemeinsam mit seiner Frau berät Thomas Renner seine Kunden. Foto: Archiv

Thomas Renner und sein Büroteam kennen die Problematik ganz genau: „Junge Leute denken einfach noch nicht an das Alter, an die Rente, an Krankheiten oder Arbeitslosigkeit, das ist aber auch überaus verständlich. Wer jung ist, der will leben und nicht schon an das denken, was vielleicht in 40 Jahren passiert.“ Doch es sei gerade in jungen Jahren wichtig, vorzusorgen. Thomas Renner: „Das geht mit relativ geringen finanziellen Aufwendungen, denn für die jungen Leute spricht ja die Zeit, die sie haben, bis die Versicherungen zum Tragen kommen, da lässt sich eine ganze Menge machen – aber man muss halt früh anfangen.“Vorsorge ist ein wichtiges ThemaEines der wichtigsten Themen in Fragen von „sicherer Versicherungsschutz“ ist derzeit die Vorsorge. „Die Rente, die junge Menschen später im Alter erhalten, reicht vorne und hinten nicht aus, da ist es wichtig, dass sie vorsorgen“, empfiehlt Thomas Renner. Die Auswahl der Möglichkeiten, sich gegen Armut im Rentenalter zu versichern, sind vielfältig. „Wir finden für jeden Kunden, für jede Lebenslage und für jeden Geldbeutel eine maßgeschneiderte Lösung“, verspricht der Fachmann aus Pattensen. Das gelte von einer Rentenversicherung bis hin zu einer Kapitallebensversicherung, aber auch die Sterbeversicherung sei für das Alter immer noch eine gute Vorsorgewahl.

Vorsorge- und Pflegeversicherungen sind das A und O – Gerade für junge Leute

Schutz bei Berufsunfähigkeit ist enorm wichtig

„Mir passiert schon nichts, was soll schon sein?“ Diese Einstellung findet sich häufig – speziell bei Menschen, die noch mitten im Leben stehen. Doch das Schicksal eines Unfalls, einer schweren Krankheit oder anderer Schicksale des Lebens, kann jeden treffen. Aus diesem Grund empfiehlt Thomas Renner in jedem Fall eine Berufsunfähigkeitsversicherung.

Der Schutz bei Berufsunfähigkeit: Zum Beispiel die Übernahme der Beitragszahlung zur Sicherung der Altersvorsorge, aber auch eine monatliche Rente.

Private Pflegeversicherung wird immer wichtiger

Ganz wichtig ist auch die zusätzliche Absicherung durch eine private Pflegeversicherung. Denn auch hier wird zunehmend deutlich, dass ganz schnell eine Lücke entstehen kann, die im Alter dazu beiträgt, das eigene Werte veräußert werden müssen – wie zum Beispiel ein Haus – oder gar die eigenen Kinder für die Eltern die Pflege zahlen müssen. Dieses Risiko wird durch eine sinnvolle Zusatzversicherung deutlich reduziert.

Wie soll ich mich für das Alter versichern?

Die gesetzliche Rente reicht im Ruhestand nicht aus – das ist nichts Neues. „Wer im Alter seinen Lebensstandard halten möchten, für den führt kein Weg an der privaten Altersvorsorge vorbei. Denn das Leben ist nicht immer planbar: Darum muss sich auch die Altersvorsorge flexibel dem Leben anpassen“, erklärt Thomas Renner. Mit der VGH PrivatRente gibt es ein Produkt, mit dem ganz nach Bedarf vorgesorgt werden kann. „Je früher, desto besser.“ Dann können Kunden schon mit wenig Geld einen wichtigen Beitrag zu Ihrer Altersvorsorge leisten.

Wichtig ist die VGH PrivatRente für Angestellte und Beamte als Ausgleich für die Kürzungen der gesetzlichen Rente/Pension und die Anhebung des Rentenalters. Aber auch für Selbstständige und Freiberufler, da sie in der Regel keine oder nur geringe Ansprüche aus der gesetzlichen Rentenversicherung haben.

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Kunden, die sich im VGH-Büro-Renner beraten lassen, sind rundum gut abgesichert – auch im Alter – und können ihren Lebensabend genießen. Foto: Archiv

Frühstarter sind im Vorteil

„Junge Leute“, ergänzt der Fachmann, „haben beim Thema Altersvorsorge einen entscheidenden Faktor auf ihrer Seite: die Zeit. Je früher sie starten, desto besser. Bereits mit geringen Beiträgen kann dank Zinseszinseffekt eine solide Vorsorge aufgebaut werden.“ Doch es gilt allgemein: Besser spät als nie – auch für rentennahe Jahrgänge lohnt sich eine Altersvorsorge. Mit höheren Einmalbeiträgen kann auch hier die voraussichtliche Rente deutlich aufgebessert werden.

Die Möglichkeiten eine Privat-Rente aufzubauen sind unterschiedlich. Je nach Einstellung des Kunden. Für eine klassisch sichere Anlage der Sparbeiträge mit Garantieverzinsung ist die VGH PrivatRente Klassik die richtige Wahl.

Die VGH PrivatRente Garant bietet hingegen die Möglichkeit, vom VGH Sachwerteindex zu profitieren. So haben Versicherte die Chance auf höhere Erträge – ihre Beiträge bleiben aber in jedem Fall bei Rentenbeginn zu 100 Prozent erhalten.

Auch Privat-Rente der VGH ist interessant

Interessant ist auch die VGH PrivatRente Invest, gepaart mit dem eigenen VGH Altersvorsorge Fonds. Damit profitieren Kunden in Zeiten niedriger Zinsen von den Renditechancen am Kapitalmarkt zu profitieren. „Wir beraten unsere Kunden sehr gerne über die Möglichkeiten, welches Produkt am besten passt. Wir helfen gerne, die richtige Lösung für eine individuelle Altersvorsorge zu finden.“ Als Ergänzung zur VGH PrivatRente kann eine VGH-Berufsunfähigkeits- Zusatzschutz-Versicherung abgeschlossen werden. Damit müssen bei berufsunfähig keine Beiträge mehr bezahlt werden. So sichern Kunden verlässlich ihre Altersvorsorge ab. Außerdem besteht auch die Möglichkeit eine Rente bei Berufsunfähigkeit zu versichern.

Gerade Frauen „müssen“ über eine Versicherung nachdenken

Immer mehr wird deutlich, dass Frauen über eine weitaus schlechtere Absicherung für das Rentenalter verfügen als Männer. Das hat unterschiedliche Gründe, zuallererst aber die Tatsache, dass es oft immer noch die Frauen sind, die sich um Kinder und den Haushalt kümmern und so nichts für ihre eigene Rente tun können. Kommen dann familiäre Schwierigkeiten, wie zum Beispiel im schlimmsten Fall eine Scheidung dazu, dann kann es finanziell ganz schnell eng werden – und das macht sich dann auch im Alter spürbar bemerkbar.

Drei Gründe für eine extra Versicherung für Frauen

Thomas Renner nennt drei Gründe, warum gerade Frauen sich um Altersvorsorge kümmern sollten: „Frauen verdienen oft schlechter als Männer – zum Beispiel durch Teilzeitarbeit. Dadurch bekommen sie auch weniger Rente. Frauen werden im Schnitt älter als Männer und müssen länger von ihrer Rente leben. So benötigen Frauen im Rentenalter häufiger staatliche Unterstützung als Männer. Der Spruch: „Mein Mann ist meine Rente“, ist längst nicht mehr viel wert. Viele Frauen verlassen sich auf andere, wenn es um ihre Altersvorsorge geht – zum Beispiel auf ihren Partner. Aber was ist nach einer Scheidung oder wenn der Mann zu früh stirbt? Im schlimmsten Fall droht dann Altersarmut.“ Deshalb hat die VGH eine Werbebotschaft verfasst, die mit dem Slogan „Think pink! Sorg vor“ wirbt.

Darin werden Frauen motiviert und informiert etwas Eigenes für ihre Altersrente zu tun. Wer später nicht auf Hilfe oder staatliche Unterstützung angewiesen sein möchte, muss heute etwas tun. „Mit der VGH Rente für Frauen bieten wir für jede Lebenssituation und jeden Geldbeutel eine passende Lösung.“

Details zu allen Versicherungen und Vorsorgen des täglichen Lebens, gibt es bei Thomas Renner, Telefon: (0 51 01) 85 51 40 E-Mail: renner@vgh.de