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Das Prinzip Geld gegen...

Verkauf oder Beleihung

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Vor der Geldauszahlung werden die Schmuckstücke oder auch Edelsteine genau unter die Lupe genommen.                                  Foto: iStockphoto.com/ SeventyFour

Pfandkreditnehmer kommen aus allen Einkommensschichten

Wenn am Ende des Geldes noch so viel Monat übrig ist“, wie es umgangssprachlich oft so schön heißt, denken viele Menschen darüber nach, ihr persönliches Hab und Gut in Bares umzusetzen. Dann sind An- und Verkaufsstellen für Uhren, Schmuck sowie Münzen Und Co. beliebte Anlauforte. Eine Alternative dazu ist das Pfandleihhaus. Denn dort haben sie frei nach dem Motto „Geld gegen Pfand“ die Möglichkeit, Uhren, Schmuck oder auch wertvolle Handtaschen, Bilder sowie das alte Tafelsilber, das oft ohnehin nur ein tristes Dasein in den Schränken fristet, zu beleihen, um den finanziellen Engpass kurz und unbürokratisch zu überbrücken. Denn die Kreditauszahlung auf das jeweilige Pfand erfolgt in nur wenigen Minuten ohne aufwendige Bonitätsprüfungen und Antragsformalitäten. Und zahlt der Kunde sein Darlehen innerhalb der vereinbarten Frist zurück, gelangt auch das hinterlegte Pfand wieder in seinen Besitz. Die entsprechenden Kosten für sie Beleihung sind seit mehr als 50 Jahren unverändert und liegen bei einem Prozent Zins auf die Kreditsumme pro Monat plus Gebühren für Schätzung, Lagerung sowie Versicherung der als Sicherheit hinterlegten Werte. Die Höhen der ausgezahlten Geldsumme sind völlig unterschiedlich und reichen nach Angaben des Zentralverbands des deutschen Pfandkreditgewerbes von wenigen Euro bis hin zu fünfstelligen Beträgen. Denn anders als oft angenommen kommen die Darlehensnehmer aus allen Einkommensschichten und auch aus Unternehmerkreisen. Doch allen gemeinsam ist: Weit mehr als 90 Prozent der ausgezahlten Kredite werden wieder zurückbezahlt. Löst ein Kunde sein Eigentum nach Ende der Kreditlaufzeit nicht wieder aus, darf es nach dem Prozedere des Pfandleihsystems versteigert werden.

Münzenhandlung Bühnemann Nachfolger feiert 50. Geburtstag

Die Münzenhandlung Bühnemann Nachfolger unter der Leitung von Christoph Walczak ist seit 50 Jahren Anlaufort für Käufer und Verkäufer von Münzen sowie Sammler, die sich für den Aufbau einer Spezialsammlung interessieren. Außerdem bietet das Traditionshaus, das Mitglied im Verband sowie im Berufsverband der Deutschen Münzenhändler ist, die sachkompetente Bearbeitung von Fehllisten.

Juwelier Cohrs ist auf „Schätze“ aus Privatbesitz spezialisiert

Der Juwelier Cohrs (Hannover und Bremen) hat sich auf den An- und Verkauf von „Schätzen“ aus Privatbesitz spezialisiert – egal, ob es dabei um Gold, Silber, Diamanten, Schmuck, Silberbesteck oder auch Zinn sowie lose Brillanten und hochwertige Bernsteinketten geht. Eine seriöse Preisbestimmung ist für Geschäftsführer Christoph Cohrs und dessen Team dabei eine Selbstverständlichkeit.

Im Leihhaus Hannovera wird Vertrauen groß geschrieben

Ob Gold und Schmuck oder auch Gemälde und hochwertige Elektrogeräte: Schon seit 1948 gilt das Leihhaus Hannovera als beliebte Anlaufstelle, wenn es um die Überbrückung von Finanzengpässen geht. „Wir garantieren den Kunden eine faire Bewertung ihres Besitzes“, heißt es dort. Schließlich sei die Beleihung persönlicher Werte vor allem Vertrauenssache.

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Pfandkreditnehmer kommen aus allen Einkommensschichten