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Hannover geht aus!

Italienische Küche ohne Schnickschnack

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Ein Italiener, wo man gern vorbeischaut, wenn man einen schönen Abend ohne Schnickschnack verbringen möchte: Bistrorante da Priscilla.

Im Bistrorante da Priscilla wird drinnen und draußen stilvoll aufgetischt

Jeder braucht ihn: den Italiener des Vertrauens. Wo es immer die Lieblingspasta und ein gutes Glas Wein gibt, man in ausgelassener Stimmung beieinandersitzen kann und sich ein bisschen wie zu Hause fühlt. Das Bistrorante da Priscilla im Henriettenviertel ist die richtige Adresse für alle, die in unkomplizierter, aber dennoch stilvoller Atmosphäre die authentische italienische Küche und Gastfreundschaft genießen wollen. Mit dem zentralen Tresen hat Cosimo Papa eine lässige Baratmosphäre geschaffen.Auf die Tageskarte kommen wechselnde Speisen, in der Menükarte stehen bei Cosimo Papa italienische Klassiker wie Antipasti, Pizza, Pasta und leckere Desserts. Wer hier seine Lieblingsspaghetti vermisst, der fragt einfach nach und der leidenschaftliche Koch kommt den Wünschen nach. Das gilt auch für die Familien- und Firmenfeiern.Dank der überdachten Sonnenterrasse, die mit Windschutz, Heizstrahlern und gemütlichem Licht ausgestattet ist, finden im Bistrorante da Priscilla insgesamt mehr als 120 Personen Platz, um gemeinsam à la carte, bei einem schönen Menü oder Grillbüfett zu feiern. Darüber hinaus lädt Cosimo Papa regelmäßig zu Frühstücksbüfett, Pasta- oder Grillabenden ein, die auf der Internetseite des Bistrorantes unter www.da-priscilla.de oder bei Facebook angekündigt werden.

Bei Adolf Kuhn dreht sich alles um Pfannkuchen

Köstliche Kindheitsklassiker in leckerer Begleitung

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Er ist der Neue im Pfannkuchen-Haus: mit frischen Lauchzwiebeln, Birne, Preiselbeeren und Camembert überbacken.

Pfannkuchen sind wahre Alleskönner, wie Adolf Kuhn (75) schon seit Kindertagen weiß. Als Jugendlicher lernte er nahe der niederländischen Grenze die Vielseitigkeit der Eierspeise noch einmal neu kennen und kultiviert diese Erkenntnis seit 33 Jahren mit seinem Pfannkuchen- Haus in Hannovers Calenberger Neustadt. Wer es ganz schlicht mag, genießt Kuhns fluffige Speise mit etwas Zucker oder Apfelmus. Aber seine Pfannkuchen-Spezialitäten haben auch ihren internationalen Auftritt. Die ungarische Variante „Piroschka“ setzt auf „viel Fleisch“ und „Schärfe“, während „Petersburger Art“ nach Stroganoff-Art mit Rindfleisch, Pfifferlingen und Champignons zum Genuss wird.

Die Gäste lieben auch Kuhns Spargelvariationen, die neben Sauce hollandaise wahlweise mit Schinken oder Räucherlachs serviert werden. Weil Adolf Kuhns Gäste Überbackenes so lieben, hat er sich gerade eine weitere Variation einfallen lassen: mit Camembert, Lauchzwiebeln, Williams-Christ-Birne und Preiselbeeren avancierte der „Neue“ zum Favoriten von Gästen und Mitarbeitern des Pfannkuchen-Hauses. Kuhns weitere Leidenschaft gilt dem Bier. Bei ihm steht Hannovers erste patentierte und geeichte Bierwaage, im Ausschank finden sich ein normal gehopftes Radeberger, das liebliche Märzen, kräftiges Jever sowie das tschechische Krusovice-Bier, kurz Kruso genannt. Liebhaber von Weizen- und Malzbier werden bei Bierkenner Kuhn ebenso glücklich. Mit seinem ganz eigenen, freundlichen Stil schreibt er seit 1984 seine gastronomische Erfolgsgeschichten und dank der „tüchtigen“ Portionen geht definitiv kein Gast hungrig nach Hause.

Gute-Laune-Gerichte mit Fantasie

Sommerküche lockt in Lehrtes Restaurant marg-i

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Inge Schild serviert „Erleuchtung“, eine der ma(r)gi-schen Spargelvariationen auf der Sonnenterrasse.

Der Salat von grünem und weißem Spargel heißt im Lehrter Restaurant marg-i „Teller 96“. Sogar „erleuchtet“ mit dreierlei Bohnen und Sesam-Quetschkartoffeln wird das Edelgemüse serviert – wahlweise im liebe- und fantasievoll gestalteten Restaurant oder unter den großen Gilde-Sonnenschirmen auf der Sonnenterrasse. Inge Schild und Margrith Possienke haben Lehrtes Parkschlösschen wachgeküsst und von der Vitalität der qualitätsbewussten Ladys lassen sich Gäste und Lieferanten gerne mitreißen. Vom Bio-Ei und Freilandhuhn aus Lühnde über Spargel und Erdbeeren vom Nöhrenhof bis zu Gills Edelpilzen verarbeitet marg-i-Köchin Karin Roesch nur bestes Zutaten aus der Region. Spargel wird hier nicht einfach gekocht, sondern zu einem Erlebnis komponiert, während die Namen der Gerichte wie „Schlichte Freude“ oder „Schneller Teller“ pures Understatement sind. Die Spargelvariation „El Don“ wartet mit iberischem Duroc-Schwein auf, das Konfettigemüse liefert neben Geschmack einen bezaubernden Anblick und das Dessert „Hüftgold“ vereint Genuss und Wahrhaftigkeit. Der marg-i-Stil im „Drei-Städte-Eck“ Braunschweig, Hannover und Wolfsburg kommt bei den Gästen bestens an. Auf dem Wunschzettel der meisten steht deshalb immer wieder: bei Inge und Margrith ausgelassen feiern. Ausgeschenkt wird ebenfalls auf erfrischendem Niveau: Neben Schild-Weinen und köstlichen Bio-Schorlen oder dem regionalen Bier „Lehrter Blondes“ gibt es ab sofort die feinherbe Bierauswahl der Gilde-Brauerei – wahlweise im „ma(r)gischen Restaurant oder auf der sonnengeküssten Terrasse.

Am 22. und 23. Juni lädt Duprès zum Sektfest ein

Neustadts Schloss Landestrost bietet das romantische Ambiente

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Die Neustädter Sektkellerei Duprès lädt mit befreundeten Unternehmen wieder zum prickelnden Sektfest auf Schloss Landestrost ein. Gewölbe mit Käsekeller und Weintresor sowie der Schlosshof bieten das inspirierende Ambiente für sinnliche Genüsse. Jeweils von 18 bis 24 Uhr erleben die Gäste Show, Musik und Erlesenes von Duprès-Feinkost über Liköre bis zu Spirituosen.

Die Vorstellung des Weinlandes Portugal wird durch Marcel Paschilke von der Whisky-WG durch seine „Schottische Whisky-Reise“ inklusive Verkostung ergänzt. Von Theodoros Nikolaidis „Flaschenkunst“ über stimmungsvolle Walk Acts des GOP bis zu Modedesignerin Manou Lenz mit ihrer neuen Kollektion „Embrace yourself“ bietet das bunte Programm viele Highlights. Freitagabend spielen Unique TOP-40-Hits, Sonnabend sorgen die Red Snapper für Stimmung, während Foodtrucks mit Leckereien verwöhnen. Der Eintritt beträgt 5 Euro.

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