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Burgerheart Hannover am Marstall 1A: das neue „must have seen“ der Landeshauptstadt

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Belma (links) empfiehlt das „Matterhorn“, Sportler Dimi mag am liebsten den „Mount Beeferest“.

Meiers Lebenslust – die Genuss-Oase serviert süffiges Summer Dark

Der Burger ist zur Kultspeise aufgestiegen und bei Helge Peternecht sogar eine echte Herzensangelegenheit. Folgerichtig führt er das Restaurant, welches sich dem Beef-Patty mit Bun und Belag inspiriert in Sachen Zutaten-Variationen sowie Speisekarten-Wortwitz widmet, natürlich als Burgerheart. Hier sind die Fritten wahlweise aus Süßkartoffel oder Kartoffel, schmal geschnitten oder etwas robuster und als Canadian Fries in köstlicher Begleitung von Cheddar, Bratensoße und Petersilie zu haben. Klarer Fall, dass sie in dieser Variante „Fryan Adams“ heißen. Was sich hinter „Fryan Gosling“ verbirgt, findet man am besten beim nächsten Besuch heraus. Für den großen Appetit gibt es beim Burger namens „Mount Beeferest“ alles doppelt, beim „Matterhorn“ kann man sich dagegen auf die Kombi mit Kartoffelrösti, Edamer Käse und Laugenbun freuen. Seit sieben Monaten lockt das Burgerheart Innenstadtund Museums-Besucher zum Marstall 1a, wo sich Fleisch-Fans die schonend geräucherte Delikatesse schmecken lassen oder gleich die BBQ-Platte bestellen. Wer es lieber vegetarisch, vegan oder salatig mag, „Simsaladim“, findet ebenfalls eine fantastische Auswahl. Montag ist Mampftag für Schüler und Studenten, Kaffeetanten werden ebenfalls glücklich, gibt es hier doch die Spezialitäten der Edelrösterei J.Hornig aus Graz. Derzeit sind die erfrischenden, hausgemachten Limonaden der Hit und verführen mit Sorten wie Blaubeer-Honig oder Hibiskus. Auch der Eistee ist ebenso hausgemacht wie köstlich und neben Pfefferminze oder Pfirsich sogar mit Gin zu haben. Keine Frage, Hannovers Burgerheart ist das neue „must have seen“ der Landeshauptstadt-Besucher.

„Simsaladim“: So viel Geschmack passt zwischen die Buns

Meiers Lebenslust – die Genuss-Oase serviert süffiges Summer Dark

Matrosenteller ist der Klassiker zum Maschseefest

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Nur einen Steinwurf entfernt vom Maschsee in Ruhe maritime Köstlichkeiten genießen: Meiers Lebenslust öffnet täglich ab 11.30 Uhr die Sonnen-Terrasse.

In eine wahre Genuss-Oase lädt das Team von Meiers Lebenslust im Trubel des Maschseefestes ein. Auf der gemütlichen Terrasse mit Blick aufs Neue Rathaus wird auch in diesem Jahr wieder der legendäre Matrosenteller aufgetischt: eine maritime Tapas-Auswahl mit Krebsschwänzen, hausgemachtem Graved-Lachs, feinen Matjeshappen sowie geräuchertem Heilbutt. Dazu gibt es frisch gebackenes Bauernbrot. „Bei uns können die Gäste in Wohlfühlatmosphäre schlemmen“, sagen Christine Nardien und Ralph Klemke.

Für sommerlichen Genuss sorgen außerdem die hausgebrauten leichten Craftbeer-Spezialitäten, kreiert von Klemens Schell. „Das Summer Dark mit Styrian Goldings-Hopfen ist ein süffiges Bier, das von vielen Gästen schon sehnsüchtig erwartet wurde“, verrät der Bierbrauer. Die eigene Bier-Spezialität überzeugt mit 3,8 Prozent Alkoholgehalt sowie 9,5 Prozent Stammwürze und wird nur während der Sommermonate ausgeschenkt – so lange der Vorrat reicht.

Wer die Braukunst von Meiers Lebenslust mit nach Hause nehmen möchte: Das Summer Dark gibt es in der praktischen Zwei-Liter-Kanne zum Mitnehmen oder auch in der Ein-Liter-Flasche.

Auch Weinliebhaber sitzen auf der Terrasse bei Meiers Lebenslust goldrichtig: Der „Chenin Blanc“, ein spritzig-leichter Weißwein aus Südafrika, harmoniert als fruchtiger Konzeptwein wunderbar mit dem köstlichen Matrosenteller. Diese und viele weitere kulinarische Attraktionen gibt es auf der überdachten Terrasse täglich ab 11.30 Uhr – und damit nur einen Steinwurf vom Maschseefest entfernt. „Ob als Treffpunkt vor oder stilvolle Vollendung der Seesause – Meiers Lebenslust ist zu jeder Gelegenheit die richtige Adresse“, sagen Christine Nardien und Ralph Klemke.

Plenum lädt zur Entdeckungsreise ein

Nordindiens Küche ist lecker und originell

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Daljit Dhaliwal (links) und Gurdeep Singh vom Plenum verwöhnen die Gäste kulinarisch.

Die Küche Nordindiens verwöhnt mit köstlichen Speisen. Frisches Gemüse und feine Saucen sind typisch für den Landstrich, dessen beste Rezepte im Plenum begeistern. Lindens Spezialitätenrestaurant in der Egestorffstraße zeichnet sich dabei durch seine besondere Speisenvielfalt aus. Los geht es mit Pakora, wie die Starter genannt werden. Den Schärfegrad jedes Gerichtes, von authentisch bis mild, kann sich hier natürlich jeder selbst aussuchen.

Neben der umfangreichen Auswahl an veganen und vegetarischen Gerichten werden auch die Fans von Fisch, Geflügel und Lamm glücklich. Zu ihren Favoriten zählt das Gericht „Seafood-Plenum“. Wem dagegen erst mal der Sinn nach einer Kostprobe steht, wählt sich ein Thali aus. Bei dem „Plenum Thali“ kann man beispielsweise aus der kompletten Speisekarte drei kleine Portionen auswählen und sich am Abwechslungsreichtum erfreuen. Ein vegetarisches Navrathan Curry, das seine orientalischen Akzente durch Pflaume und dezente Süße erhält, zählt zu den besonderen Empfehlungen von Koch Gurdeep Singh. Auch der Indische Büfett-Abend kommt in dem lebendigen Quartier richtig gut an. Am 18. August heißt es ab 18 Uhr im Plenum wieder „all you can eat“ für schmale 14,80 Euro. Nur um telefonische Voranmeldung wird gebeten.

Natürlich bietet die Getränkeauswahl im „Plenum“ neben indischem Bier oder indischem Rotund Weißwein, Mango Lassi und Masala-Tee auch deutsche Klassiker wie Haake Bier vom Fass sowie Longdrinks und Cocktails. Wer sich seine indische Leibspeise liefern lassen möchte, kann im Onlineshop www.myplenum.de bestellen und mit Paypal bezahlen.

Buchungen für geschlossene Gesellschaften und Partyservice werden ebenfalls engagiert realisiert und auch ein Plenum-Geschenkgutschein macht Freude.

Party like Gatsby

Im Bistrorante Da Priscilla wird die wilde Zeit der goldenen Zwanziger gefeiert

Für kulinarische Überraschungen ist Cosimo Papa gut: Im Bistrorante Da Priscilla tischt er neben klassischer italienischer Küche auch gern ausgefallene Spezialitäten vom Mittelmeer auf. Am Sonnabend, 18. August, steigt in dem kleinen Restaurant in der Gehägestraße ab 17 Uhr eine pompöse Party. Die Partygäste, die sich in Schale werfen sollen, erwartet ein Aperitif und köstliches Fingerfood. Außerdem kann sich die Festgesellschaft in Gold und Glamour fotografieren lassen.