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Böhmecke Bestattungen: Der Tradition verpflichtet, dem Neuen zugewandt

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Lienhard Böhmecke und Laura Hefke: Mit traditionellen Werten in die Zukunft.

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Böhmecke Bestattungen kann heute auf eine 143-jährige Geschichte zurückblicken und gehört damit zu den traditionsreichen Betrieben, die die Stadt Hannover mit Ihren Unternehmungen prägen. Und bis heute hat dieses Unternehmen etwas Besonderes. Bestattungsunternehmen entwickeln sich eher aus dem Tischlerhandwerk heraus, doch die Familie Böhmecke kam damals bei der Firmengründung aus dem „Fuhrwesen“. In der ganzen List bis zum heutigen Stadtteil Buchholz befand sich damals kein weiteres Unternehmens gleicher Art. Auf dieser Basis entwickelte sich das Unternehmen, das jetzt im Pelikanviertel ansässig ist. Vor zwei Jahren zog man in das neue Domizil an der Günther-Wagner-Allee 45, welches sich durch ein großzügiges, helles und lichtdurchflutetes Ambiente auszeichnet.Von Beginn an stand und steht für das Unternehmen die besonders persönliche Betreuung der Kunden im Vordergrund. Lienhard Böhmecke, der das Unternehmen bis in die 4. Generation führte, betont: „Wir waren immer der Tradition verpflichtet, aber auch immer dem Neuen zugewandt.“ Laura Hefke, die heute die Kunden in der Günther-Wagner-Allee 45 betreut, fügt hinzu: „Bei der Unterstützung unserer Kunden kennen wir wirklich keine Grenzen. In schweren Stunden, braucht man jemand, der einem die vielen Dinge abnimmt, die erledigt werden müssen, für die man aber in dieser Situation einfach keinen Kopf hat. Deshalb sind wir da. Ich betreue die Angehörigen mit einem umfassenden Service und dem besonderen Feingefühl, dass diese Ausnahmesituation erfordert. Mein Beruf ist für mich eine Berufung.“Böhmecke Bestattungen kümmert sich vertrauensvoll um alles rund um den letzten Weg. Neben den gängigen Bestattungsformen bietet Böhmecke Bestattungen auch auf besondere Kundenwünsche ausgerichtete Trauerfeiern wie Wald- oder Seebestattungen an. Als Alternative zu einem individuellen Grab mit einem eigenen Grabstein verfügt das Unternehmen darüber hinaus über eine hauseigene Grabstelle auf dem Neuen St. Nikolai Friedhof.

Ein guter Rat ist, sich frühzeitig mit der Thematik eines Bestattungs-Vorsorgevertrages zu befassen und somit alle damit verbundenen Formalitäten rechtzeitig selbst zu regeln. So hat man die Gewissheit, dass alles genau so passiert, wie man es sich wünscht. Das entlastet natürlich auch die Angehörigen finanziell wie emotional. Das Team von Böhmecke Bestattungen berät sie gern. Übrigens ist der Vertrag rechtsverbindlich und gilt über den Tod eines Vertragspartners hinaus. Durch die inzwischen internationale Ausrichtung des Unternehmens verfügt das Team über ein besonderes Know how bei Rückführungen. Diesen Service bietet Böhmecke Bestattungen für im Ausland verstorbene Deutsche wie auch für in Deutschland verstorbene Menschen mit ausländischer Staatsangehörigkeit an. In enger Abstimmung mit den internationalen Kontakten und den zuständigen Konsulaten sorgt das Team für die Abwicklung aller Formalitäten und hat dabei immer die Einhaltung internationaler Bräuche und Bestattungsrituale im Focus.

Zu Böhmecke Bestattungen in Hannover mit seiner immensen Erfahrung aus mehr als 140 Jahren gehören in einer Kooperation auch Puschmann Bestattungen in Laatzen und Schaper Bestattungen in Springe. Wo man auch in der hannoverschen Region lebt. Immer kann man sich auf kompetente Hilfe stützen. Was alle verbindet, ist das besondere Verständnis der Arbeit, das Auftreten als Bestattungsunternehmen in der Öffentlichkeit, der Umgang mit Kunden und Mitarbeitern und die besondere Verbundenheit dieses traditionsreichen Unternehmens mit seiner Heimatstadt und der Region.

Und so sind Lienhard Böhmecke und Laura Hefke der eindrucksvolle Beweis für die Innovationsstärke mit traditionellen Werten. Wer sich Böhmecke Bestattungen anvertraut, der spürt diese besondere Hinwendung vom ersten Moment an.

Ein bärenstarkes Team wünscht sich Verstärkung: „Haus Gehrden“ ist eine Vorzeigeeinrichtung in der Region

Azubis und „Quereinsteiger“ dürfen sich auf übertarifliche Bezahlung und flexible Arbeitszeiten freuen – jetzt bewerben

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Das aktuelle Ausbildungsteam mit seinen Betreuerinnen freut sich gemeinsam mit Maskottchen „Husty“ auf viele neue Kolleginnen und Kollegen.

Auszubildende müssen nicht zwangsweise gerade von der Schulbank kommen und „um die 20 Lenze jung“ sein. Im „Haus Gehrden“, eine Vorzeigeeinrichtung in Sachen Pflegen und Betreuen, gilt das Prinzip: „Wichtig ist, dass die neuen Mitarbeiter und Auszubildenden spaß an der Arbeit und an der Aufgabe haben, nicht mehr so mobile Menschen zu betreuen und ihnen zur Seite zu stehen.“ So kommt es nicht selten vor, dass auch Quereinsteiger und „ältere“ Auszubildende in den Beruf der Pflege einsteigen. Als Gegenleistung stellen Geschäftsführung und Mitarbeiterstab die „Neuen“ in den Mittelpunkt ihres Fokus. Inhaber und Geschäftsführer Thomas Hust sowie Pflegedienstleister Jens Paul erklären unisono: „Es ist uns wichtig, dass wir den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nicht nur einen krisensicheren Arbeitsplatz bieten, sondern dass wir ihnen auch deutlich machen, dass sie bei uns wertgeschätzt werden.“

Motivierte Kräfte werden immer gesucht

Derzeit sucht das Haus motivierte und gut ausgebildete Kräfte zur Unterstützung des Teams, aber auch Auszubildende, die Spaß an einem Beruf haben, bei dem das „Helfen“ im Vordergrund steht. Dabei gilt schon seit langem in der Einrichtung der Slogan: „Das sind wir – weil helfen Freude macht!“ Pflegedienstleiter Jens Paul: „Wir fühlen uns gegenüber unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verantwortlich, sind zugleich deren Partner. Heute geht es um das WIR, um das Miteinander“, sagt Jens Paul. Für die Geschäftsführung des „Haus Gehrden“ ist es deshalb auch normal, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei ihrer Arbeitszeit so viel Flexibilität wie möglich erhalten.

Neben einem üppigen Paket an Sozialleistungen werden gut funktionierenden Dienstpläne angeboten, die allen Beteiligten genügend Freiraum und Flexibilität anbieten. Neben übertariflichen Bezahlungen, Bonusprogrammen und anderen finanziellen Vorteilen, sind es aber auch die Aktionen am Rande, die das „Wir-Gefühl“ und den Zusammenhalt fördern. Mitarbeiterveranstaltungen, gemeinsame Abende, Kochevents und Partys sind im Angebot. „Niemals als Pflichtveranstaltung, sondern immer freiwillig.“ Doch zumeist kommen alle. Die Abteilungsleiter und Führungsmitarbeiter des Hauses kommen zudem regelmäßig zu Treffen zusammen. Dort sind dann zumeist Referenten eingeladen, die zu ganz unterschiedlichen Themen ein Kurzreferat abhalten.

Auszubildende steigen mit einem Gehalt von rund 1.500 Euro im Monat in ihre Ausbildung ein. Soziale Kompetenz und Menschlichkeit sind die Stichworte, die bei der Jugend wieder ganz oben anstehen. „Wir bieten dafür den Nährboden, wir sorgen dafür, dass unsere jungen Kolleginnen und Kollegen von Anfang an Spaß und Freude daran haben, Menschen zu helfen“, erklärt Jens Paul. „Wenn Sie sich angesprochen fühlen, wenn Sie Mitglied einer großen Familie mit vielen, vielen Vorteilen sein möchten, dann kommen Sie zu uns, bewerben Sie sich, wir sind immer für ein Gespräch offen – wir freuen uns auf Sie.“

„Haus Gehrden“
Schulstraße 16
30989 Gehrden
Telefon: (05108) 92 80
Email: hausgehrden@t-online.de

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