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Bestatter verstehen sich als Experten im Umgang mit dem Tod dem deutschen Handwerk verbunden

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Kompetente Bestattungsunternehmen nehmen den Hinterbliebenen einen großen Teil der organisatorischen Last ab.

Das Fundament muss stimmen – Am besten einen Partner aus dem hannoverschen Fachverband

In politisch wie gesellschaftlich unruhigen Zeiten, in denen viele bisher unbestrittene Pfeiler wegzubrechen drohen, setzen die Bestatter in Deutschland und damit auch in Stadt und Region Hannover konsequent auf Qualifikation, die ihr Fundament im Deutschen Handwerk sieht und als Ausbildungsberuf zur Bestattungsfachkraft und dem Bestattermeister deutschlandweit verbindliche Standards setzt.

Mitgliedsbetriebe in Hannover sorgen für Sicherheit

Torsten Jöcks, Vorsitzender des Fachverbandes der Bestetter in Hannover, sagt: „Wer einen soliden und kompetenten Bestatter sucht, der kommt nicht umhin, auf die Liste unserer Mitgliedsbetriebe im hannoverschen Fachverband zu schauen – da geht jeder auf Nummer sicher.“

Männer und Frauen gleichberechtigt

Im aktuellen Ausbildungsjahr haben bundesweit zum ersten Mal über 200 junge Männer und Frauen die Ausbildung zur Bestattungsfachkraft begonnen. Anders als in anderen Branchen gibt es für Bestattungsunternehmer keine Probleme, Auszubildende zu finden. Das Interesse junger Menschen für diesen Beruf ist aufgrund der vielfältigen Anforderungen sehr hoch.

Im Rahmen der dreijährigen Ausbildung lernen sie einen oder mehrere zum Teil ganz unterschiedliche Bestattungsunternehmen in Deutschland als Ausbildungsbetrieb kennen, besuchen die entsprechenden Fachklassen einer Berufsschule und werden schließlich auch im Bundesausbildungszentrum der deutschen Bestatter im unterfränkischen Münnerstadt im Rahmen der überbetrieblichen Lehrlingsunterweisung aktiv.

Schon lange ist der Beruf des Bestatters keine männliche Domäne mehr, in allen Bereichen sind Männer und Frauen etwa paritätisch vertreten. Vielfältige Fähigkeiten und eine menschliche Eignung sind gefragt.

Wer den Bestatterberuf anstrebt, bringt idealer Weise eine Vielzahl von Fähigkeiten mit, die ihm bei den täglichen Herausforderungen notwendige Stütze sind. Neben handwerklichem Geschick kommt es insbesondere auf eine menschliche und trauerpsychologische Kompetenz an, die sich im Beratungsgespräch und der Begleitung trauernder Angehörige abbildet.

Auch Kenntnisse im Bereich der Erbringung von Bestattungsdienstleistungen, der hygienischen Versorgung Verstorbener und den rechtlichen Rahmenbedingungen gehören zum Alltag eines qualifizierten Bestatters.

Dass kaufmännische Aspekte ebenfalls zu beachten sind, versteht sich von selbst, schließlich kaufen Bestatter Bestattungswaren ein, die sie für die Trauerfeier benötigen und die die individuellen Bedürfnisse der Angehörigen und Verstorbenen widerspiegeln.

Interkulturelle Kompetenz

Auch die kulturellen und ethnischen Veränderungen in der deutschen Bevölkerung haben Auswirkungen auf den Umgang mit Tod und Sterben. Durch die Zuwanderung von Menschen anderer Kulturen werden Bestatter immer öfter vor ganz neue Fragen gestellt. Sie brauchen heute in vielen Fällen kulturelles, religiöses und rituelles Hintergrundwissen, um ihre Arbeit gut zu erledigen. „Das ist zwar weit mehr als eine reine Handwerksleistung, aber diese Verbindung zwischen Handwerk, Kultur und vielseitiger Dienstleistung macht den Reiz des Bestattungsberufes aus“, betont Torsten Jöcks.

Aus diesem Grunde lautet seine Empfehlung: „Bitte schauen Sie am besten bei der Wahl des Bestatters Ihres Vertrauens auf unsere Homepage, dort finden sie jene Bestatter aus Stadt und Region Hannover, die Ihnen eine einwandfreie Betreuung mit hervorragenden Leistungen garantieren.“