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Zuverlässiger Partner für Senioren: Der ABH Alten- und Behinderten Hilfsdienst

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Das Team des ABH Pflegedienstes bietet Senioren Unterstützung im Alltag.

Hörverlust kommt oft schleichend

Das eigene Zuhause bietet Lebensqualität und ein Stück weit Sicherheit. Damit das auch im Alter so bleibt, bietet der ABH GmbH Alten- und Behinderten Hilfsdienst alle Dienstleistungen rund um eine kompetente Pflege und Betreuung an. Ob eine Stunde wöchentlich, täglich oder mehrmals am Tag – die freundlichen Mitarbeiter des ABH Pflegedienstes unterstützen Senioren und ihre Angehörigen seit mehr als 25 Jahren in häuslicher Umgebung. Die Pflegeversicherung beteiligt sich an der Versorgung Die Pflege von älteren Menschen mit oder ohne Behinderung ist aufwendig. Die Mitarbeiter des ABH Pflegedienstes leisten Hilfe bei der grundpflegerischen Versorgung wie dem Waschen, Duschen oder Baden, bieten aber auch eine individuelle Betreuung an. Dazu zählen hauswirtschaftliche Leistungen wie die Zubereitung von Mahlzeiten, der Einkauf und Reinigungsarbeiten. Die Pflegeversicherung gibt bei der Einstufung in einen Pflegegrad die verschiedensten Versorgungsmöglichkeiten. Dazu gehört auch die Verhinderungspflege. Denn wer sich zu Hause um kranke Menschen kümmert, benötigt oft selbst Unterstützung. Die ABH-Mitarbeiter sind für die Pflegebedürftigen da, wenn die pflegenden Angehörigen oder Bekannten, die normalerweise für Unterstützung sorgen, Urlaub machen, krank oder aus anderen Gründen kurzfristig verhindert sind. 

Das Lister Unternehmen bietet seit mehr als 25 Jahren Unterstützung im Alltag

Die gesetzliche Pflegeversicherung stellt hierfür jährlich 1612 Euro zur Verfügung, die für stundenweise Leistungen eingesetzt werden können.

Pflegebedürftige, die in einen Pflegegrad eingestuft wurden, haben in der häuslichen Umgebung ebenfalls einen monatlichen Anspruch von 125 Euro, um Leistungen wie die pflegerische oder hauswirtschaftliche Betreuung durch einen Pflegedienst in Anspruch zu nehmen.

Das Team des ABH Alten- und Behinderten Hilfsdienstes berät – auch in der häuslichen Umgebung - individuell über die verschiedenen Versorgungsmöglichkeiten.

Gut aufgehoben – in der ABH Tagespflege

Als weiteres hilfreiches Angebot bietet die ABH GmbH in der eigenen Tagespflege in der Drostestraße 41 bereits seit 1997 von Montag bis Freitag und an jedem 3. Samstag im Monat 20 Pflegeplätze mit einem umfangreichen Betreuungsangebot.

Die Betreuungstage können je nach Bedarf an einem oder mehreren Tagen genutzt werden. Die Entscheidung liegt ganz individuell bei den Besuchern und ihren Angehörigen.

Die Besucher werden vom hauseigenen Fahrdienst morgens in der Wohnung abgeholt und am Nachmittag wieder dorthin zurück begleitet. Tagsüber stehen gemeinsame Mahlzeiten, ein unterhaltsames Beschäftigungsangebot sowie Ausflüge auf die Lister Meile, in die Eilenriede oder auch an den Maschsee und vieles mehr auf dem Programm.

Auch mobilitätseingeschränkte oder demenziell veränderte Menschen werden in der ABH Tagespflege in alle Aktivitäten mit eingebunden. Mit dem Team in der Tagespflege kann jederzeit ein Schnuppertag vereinbart werden.

Durch die Versorgungsmöglichkeiten, die im Rahmen der Pflegeversicherung ermöglicht werden, kann eine bessere und umfangreiche pflegerische Versorgung und Betreuung im häuslichen Bereich gewährleistet werden. Die Betreuung in der Tagespflege sorgt zudem dafür, dass der Pflegebedürftige länger in seiner häuslichen Umgebung bleiben und ein Umzug ins Pflegeheim – zumindest vorerst - verhindert werden kann.

Weitere Informationen über die ambulanten Dienstleistungen und die ABH Tagespflege gibt es beim ABH Pflegedienst, Drostestraße 41, 30161 Hannover und unter Telefon (05 11) 34 10 10.

Hörverlust kommt oft schleichend

Zuverlässiger Partner für Senioren: Der ABH Alten- und Behinderten Hilfsdienst-2
Heute völlig normal – Hörgeräte und Hörhilfen.             Foto: Bundesverband der Hörgeräte-Industrie

Die meisten Menschen merken kaum, wenn sich ihr Hörvermögen graduell verschlechtert. Das gilt für jüngere Menschen und besonders für ältere. Oft machen sie erst Familie und Freunde darauf aufmerksam, wenn sie zu laut sprechen oder ständig nachfragen, was andere gesagt haben.

Eine bekannte Aussage eines Menschen mit vermindertem Hörvermögen lautet: Andere nuscheln jetzt immer. Schwerhörigkeit ergibt sich meistens schleichend. Hilfe gibt es beim Hals-Nasen-Ohren-Arzt (HNO), der die Ursachen herausfinden und ein Hörsystem verordnen kann. Hilfreich für eine erste Selbsteinschätzung ist eine Checkliste, die man allerdings besser im Zusammenspiel mit normal Hörenden durchgehen sollte:

■ Häufiges „Überhören“ des Mobiltelefons oder des Summers an der Haustür
■ Schwierigkeiten, einer Unterhaltung im Café oder Restaurant zu folgen.
■ Gesprächspartner scheinen zu leise oder undeutlich zu sprechen
■ Fernseher oder Radio werden lauter als üblich eingestellt
■ Vorträge, Theater oder Gottesdienste sind schwer zu verstehen
■ Einzelne Worte werden völlig falsch verstanden
■ Zwitschern der Vögel, Quaken von Fröschen oder Zirpen von Grillen, fernes Glockengeläut wird nicht gehört
■ Ticken von Uhren ist nicht mehr wahrnehmbar

Mit der Verordnung des Arztes geht man zum Hörakustiker. Dessen Aufgabe ist es, die kleinen Hilfen individuell anzupassen. Die Krankenkassen zahlen Festbeträge. Höhere Qualität kostet mehr. lps/Cb