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15 Jahre Einkaufserlebnis in Hannovers Osten

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2003 hat Investor Jens-Michael Emmelmann den Einkaufspark Klein-Buchholz und betreibt damit das größte außerhalb der Innenstadt Hannovers gelegene Einkaufszentrum.

Weinlager Hannover lädt zum Sonderverkauf ein

Als Jens-Michael Emmelmann im Frühsommer 2003 – damals noch gemeinsam mit seinem Vater Michael – den ersten Bauabschnitt des Einkaufsparks Klein-Buchholz in Betrieb genommen hat, hat Bothfeld eine „neue“ Mitte bekommen. Heute, 15 Jahre später, darf sich Jens-Michael Emmelmann nach der Erweiterung des Areals im Jahr 2009 als Betreiber des größten außerhalb der Innenstadt gelegenen Einkaufszentrums Hannovers bezeichnen.Herzstück des Einkaufsparks, in dem sich rund 35 Geschäfte angesiedelt haben, ist die historische Straßenbahnhalle, die mit viel Liebe zum Detail grundsaniert wurde. Die kleinen Ladenlokale am südlich gelegenen Entree wecken Lust zum Bummeln, im Einkaufspark selbst gibt es auf 6500 Quadratmetern alles, was der Mensch zum Leben braucht: Mode und Schuhe, Brillen und Bücher, Taschen und Wohnaccessoires, Blumen und Düfte, Drogerieartikel, Lebensmittel und Zeitungen. „Die Aufwertung des ehemaligen Üstra-Betriebsgeländes war ein langer Kraftakt, aber es war gut, es genau so getan zu haben“, sagt Jens-Michael Enmmelmann.

Bothfelds neue Mitte: Der Einkaufspark Klein-Buchholz – Herzstück ist die historische Straßenbahnhalle


Ein geschäftiges Viertel war das Areal um den heutigen Einkaufspark bereits 1899. Damals hat Emmelmanns Urgroßvater auf dem Gelände Pferdekutschen zusammengeschraubt. Später fertigte sein Großvater an der Sutelstraße unter anderem Busse für die Flotte der hannoverschen Verkehrsbetriebe.

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Jens-Michael Emmelmann

Eine neue Zeitrechnung hat für die Bothfelder dann mit der Eröffnung des Quartiers vor 15 Jahren begonnen. „Der Osten Hannovers hat damals einen Zuzugboom von jungen Familien erlebt, die Geschäftswelt hat sich gestärkt“, resümiert Emmelmann, dem es gelungen ist, Kundenmagneten wie Edeka-Center, Aldi, Rossmann, Deichmann, das Modezentrum Kress und Depot in den Einkaufspark zu holen. Doch der Investor hat auch auf eine hohe Quote inhabergeführter Läden gesetzt. Und damit den Nerv der Zeit getroffen. „Die Kunden haben unser Angebot im Einkaufszentrum angenommen und fühlen sich wohl“, sagt Jens-Michael Emmelmann. Und so kann er gemeinsam mit seinen Mietern und den Kunden 15 Jahre Einkaufserlebnis feiern.

Weinlager Hannover lädt zum Sonderverkauf ein

Internationale Weine und Spirituosen mit Preisnachlässen bis 50 Prozen

Zwei Tage Trubel mit Musik

Am 22. und 23. September steigt in Bothfeld der 23. Herbstmarkt – mit Jazz, Kunst, Wein und flotten Flitzern

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Limitierte Sonderpartien, internationale Weine und Spirituosen – im Weinlager Hannover Ludwig Kapff gibt es am 14. und 15. September edle Tropfen zu Sonderpreisen.

Es ist wieder so weit: Das Weinlager Hannover Ludwig von Kapff schafft Platz im Lager und trennt sich von zahlreichen alten Jahrgängen, veralteten Ausstattungen und Sonderposten. Deshalb lädt Olaf Enßen am Freitag, 14. September, von 14 bis 20 Uhr, und Samstag, 15. September, von 10 bis 17 Uhr, Liebhaber feiner Tropfen zum großen Sonderverkauf von internationalen Weinen und Spirituosen in den Einkaufspark Klein-Buchholz ein. Darüber hinaus wird es limitierte Sonderpartien mit Preisnachlässen von bis zu 50 % geben.

Besonders treue Kunden und Inhaber der Ludwig von Kapff – Kundenkarte erwartet der Weinkenner bereits am Donnerstag, 13. September. Sie können sich an diesem Abend zwischen 17 und 20 Uhr bereits die ersten Schnäppchen sichern.

Wer an den drei Veranstaltungstagen seinen Lieblingswein entdeckt und direkt vor Ort im Originalkarton kauft, kann nochmals sparen. „Dann winken 10 % Nachlass auf den Katalogpreis“, verspricht Olaf Enßen.

Als besonderes Highlight empfiehlt er seinen Kunden an dem langen Wochenende den australischen Spitzenrotwein G.A.M. Shiraz vom Weingut Mitolo in der exklusiven 3 + 3 Aktion. Der reguläre Preis einer Flasche liegt bei 39,95 Euro. „So lassen sich fast 120 Euro sparen“, sagt Olaf Enßen.

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Hier ist was los – mehr als 30 000 Besucher werden am 22. September in
der Kurze-Kamp-Straße zum 23. Bothfelder Herbstmarkt erwartet.

Ja, es ist wieder so weit: Der Bothfelder Herbstmarkt steht vor der Tür und mehr als 100 Vereine und Verbände, Kirchen, Geschäftsleute und Institutionen, Künstler, Musiker und Kunsthandwerker stehen in den Startlöchern, um für die Besucher vom 22. September an zwei kurzweilige Tage auf die Beine zu stellen. Rund 30 000 Menschen sind in den vergangenen Jahren über die Kurze-Kamp-Straße gebummelt, um sich von den Akteuren verzaubern zu lassen. Mittlerweile hat sich die Freiluftsause, zumindest am Sonntag, 23. September, bis in den Einkaufspark Klein-Buchholz ausgedehnt, denn dort stehen zum verkaufsoffenen Sonntag ebenfalls Jazzmusiker auf der Bühne und Kunsthandwerker präsentieren ihre schönsten Stücke. Weinhäuser laden zur Verkostung edler Tropfen ein und Autohändler bitten darum, in den neuesten Flitzern Platz zu nehmen.

Am Sonnabend verwandelt sich aber erst einmal die Kurze-Kamp-Straße in eine bunte Festmeile. Hübsch geschmückte Stände und Pavillons von mehr als 100 Vereinen, Verbänden, Kirchen, Geschäftsleuten und Institutionen aus Bothfeld und den umliegenden Stadtteilen säumen den Straßenrand. „Ein Highlight des Familienfestes ist natürlich der große Umzug, der die Stadtteilbewohner Samstag ab 11 Uhr auf das Fest locken soll“, verspricht Hans-Jürgen Wittkopf, Vorsitzender der Gemeinschaft Bothfelder Kaufleute (GBK). Ab 11.45 Uhr spielt auf dem Herbstmarkt die Musik und dann geht’s auch schon mit tollen Mitmachaktionen und Spielespaß, Karussell- und Kutschfahrten los. Straßenkünstler mischen sich unters Publikum, während sich auf den vier Bühnen bis 19 Uhr Bands, Tanzgruppen und Chöre abwechseln. Den Höhepunkt des Spektakels bildet die große Tombola. Viele Geschäftsleute aus Bothfeld haben mehr als 2000 kleine und große Preise im Wert von mehr als 25 000 Euro gestiftet.

Sonntag gibt es Kunst und Jazz für Liebhaber

Der Sonntag nach dem Herbstmarkt gehört seit acht Jahren den Liebhabern der Jazzmusik. Das Publikum kann dann ab 11 Uhr wippen, klatschen und tanzen. Rund um die vier Bühnen stellen passionierte Kunsthandwerker ihre Werke aus – hier lassen sich vielleicht sogar schon die ersten Weihnachtsgeschenke entdecken.